Wie du Konzentrationsproblemen ein Ende setzt
Möglicherweise hast du manchmal das Gefühl, dass deine Aufmerksamkeit abschweift und du dich damit von den für dich wichtigen Dingen ablenken lässt. Eventuell fehlt dir aber auch die Energie, um dich für eine bestimmte Zeit auf deine Aufgaben zu fokussieren. Innere Ruhe und Klarheit helfen dir, deine volle Konzentration auf das zu lenken, was du willst. Und so gelingt es dir:
1. Mach dir bewusst, was momentan wichtig ist
Wenn du ein konkretes Ziel verfolgst, fällt es dir leichter, dich zu konzentrieren. Daher ist es wichtig, dass du dir bewusst wirst, was du willst, und was du nicht willst.
Damit du zum Verwirklichen deiner Ziele stets konzentriert bist, ist es entscheidend zu wissen, was im jeweiligen Moment zählt. Damit vermeidest du Ablenkungen durch Unwichtiges und fokussierst dich auf die Dinge, die dich voranbringen.
2. Stoppe Ablenkungen
Täglich werden wir mit Informationen überschüttet und sind Reizen und Versuchungen aus unserem Umfeld ausgesetzt. Die einen geben sich ihnen hin und lassen sich ablenken. Die anderen lösen sich davon und sind konzentriert. Um ein abschweifen der Gedanken zu beenden, rufe dir in deinem Kopf ein deutliches „Stopp!“ zu. Du kannst dich auch innerlich fragen: „ Was ist mein nächster Gedanke?“. Dadurch werden die Abstände zwischen den ablenkenden Gedanken immer größer. So wirst du schnell bemerken, dass es für dich einfacher wird, dich zu konzentrieren.
3. Nutze positive Reize
Manche Menschen brauchen Musik um sich herum, um konzentriert arbeiten zu können. Andere hingegen bevorzugen tiefe Stille. Du weißt für dich selbst am besten, welche Reize aus deiner Umwelt dich ablenken und welche deine Fähigkeit der Konzentration fördern. Schaffe dir daher die Situation, die du brauchst, um konzentriert zu sein.
4. Baue Stress ab
Stress stört deine Konzentration. Wenn dein Stresslevel immer weiter steigt und du innerlich verkrampfst, kannst du deine Gedanken nur schwer fokussieren. Trainiere daher mental den Abbau von Stress und lass dich von einem intensiven Gefühl tiefer Ruhe und Gelassenheit durchströmen, um deine Konzentration zu steigern.
5. Unterteile große Aufgaben in Teilschritte
Oftmals ist es leichter, sich auf einzelne Teilschritte einer großen Aufgabe zu konzentrieren als auf die gesamte Aufgabe. Daher macht es Sinn, sie in kleinere Teilschritte zu unterteilen. Wann genau eine Aufgabe die Größe hat, dass du sie besser aufteilst anstatt sie in einem Zug zu bearbeiten, das kannst nur du für dich selbst entscheiden.
6. Lege Pausen ein
Wer seine Tätigkeiten jede Stunde für wenige Minuten unterbricht, ist produktiver. Eine Dauerbeanspruchung führt zu Müdigkeit. Wir werden unkonzentriert. Nimm dir daher alle 60 bis 90 Minuten eine kurze Minipause, um dich zu entspannen und Energie zu tanken.
7. Achte auf genügend Schlaf
Oft liegt die Ursache von Konzentrationsschwächen an mangelndem Schlaf. Unser Schlaf ist einer der einflussreichsten Faktoren für eine starke Konzentration. Sichere deinem Körper und Geist ausreichend Schlaf und du wirst sehr schnell bemerken, wie es dir leichter fällt, konzentrierter zu sein.
8. Lebe gesund
Ferner sind sich Forscher einig. Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen Ernährung, Bewegung und Gehirnaktivität. Erst durch gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung kann das Gehirn seine volle Leistungsfähigkeit entfalten.
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